Wilhelm Sander-Therapieeinheiten:
Der Patient im Mittelpunkt

Wilhelm Sander hatte den ausdrücklichen Wunsch, zum Wohle der Patientinnen und Patienten die angewandte, klinische Forschung mit Diagnose und Therapie zu verbinden.

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Maximilian Habersetzer, Wenke Haustein und Laura Lofner

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Um diesem Willen des Stifters nachzukommen, haben die Stiftungsgremien entschieden, an allen bayerischen Universitätskliniken eigene wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte, interdisziplinäre Zentren ins Leben zu rufen, bei denen die einzelnen Erkrankten im Mittelpunkt steht.

So entstanden bislang fünf Wilhelm Sander-Therapieeinheiten mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten, in denen Mediziner:innen aller relevanten Fachgebiete eng zusammenarbeiten, um jedem Betroffenen eine optimale, individuell angepasste Diagnostik und Behandlung zu ermöglichen.

Darüber hinaus bieten die Zentren Betroffenen, Angehörigen, aber auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten schnellen und direkten Rat.

Die im Folgenden vorgestellten drei Therapieeinheiten wurden zuletzt gefördert. Im Anschluss an die mehrjährige Förderung durch die Wilhelm Sander-Stiftung werden die Therapieeinheiten an den jeweiligen Universitätskliniken weitergeführt und in den ordentlichen Klinikhaushalt übernommen, wie bereits bei zwei früheren Wilhelm Sander-Therapieeinheiten in München und Erlangen geschehen.