Förderung innovativer Krebsforschung
Die gemeinnützige Wilhelm Sander-Stiftung ist 1973 aus dem Nachlass des gleichnamigen Fabrikanten und Unternehmers hervorgegangen. Entsprechend des letzten Willens ihres Stifters hat sie sich im Bereich der medizinischen Forschung vor allem die Förderung innovativer Krebsforschung zum Ziel gesetzt.
Ihr Ansprechpartner
Ernst G. Wittmann
Vorstandsvorsitzender
Telefon: +49 89 544 187-0 E-Mail: info@sanst.de
Die Förderung von Projekten – vornehmlich in der klinischen und experimentellen Krebsforschung – trägt entscheidend zu positiven Diagnose- und neuen Therapiemöglichkeiten bei, insbesondere auch auf dem Gebiet der Seltenen Krebserkrankungen.
Bis heute hat die Stiftung über 270 Mio. Euro Fördermittel für die Krebsforschung an Universitäten in Deutschland und der Schweiz für rund 2.330 Projekte ausgezahlt. Auch fördert sie Projekte an Großforschungseinrichtungen, wie zum Beispiel am Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg, oder an den Max-Planck-Instituten.
Damit kommt der Wilhelm Sander-Stiftung eine herausragende Stellung bei der Förderung innovativer Krebsforschung außerhalb der staatlichen Unterstützung zu. Alle wesentlichen Informationen zu unserer Fördertätigkeit finden Sie auch in unseren Kennzahlen.
Zum Wohle der Patientinnen und Patienten verbindet die Stiftung darüber hinaus mit den Wilhelm Sander-Therapieeinheiten die neuesten Erkenntnisse aus der klinischen Forschung mit unmittelbaren praktischen Anwendungen. In den von ihr geförderten Therapiezentren ermöglicht sie Krebserkrankten eine individuell angepasste Diagnostik und interdisziplinäre Behandlung.
Die Wilhelm Sander-Stiftung arbeitet täglich daran, für ihre Förderprojekte eine faire, kompetente und verlässliche Partnerin zu sein. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit ihren Partner:innen und die überdurchschnittliche Bewertung befragter Antragsteller:innen über ihre Zufriedenheit mit der Wilhelm Sander-Stiftung sind Ansporn und Motivation für das nachhaltige Engagement in der Forschungsförderung.
Zudem wendet sie bei ihrer Arbeit die Grundsätze guter Stiftungspraxis als Orientierungsrahmen für effektives und uneigennütziges Stiftungshandeln an. Um ihre gesellschaftliche Verantwortung, auch im Sinne der Transparenz ihres Handelns, wahrzunehmen, hat sich die Wilhelm Sander-Stiftung außerdem der Initiative Transparente Zivilgesellschaft von Transparency International Deutschland e.V. angeschlossen.
Die Wilhelm Sander-Stiftung finanziert ihren Stiftungszweck im Wesentlichen durch eigene Mittel. Diese stammen vornehmlich aus Mieterträgen aus dem Nachlass des im Dezember 1973 in Neustadt an der Donau verstorbenen Fabrikanten Wilhelm Sander.
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Stiftungszweck
Mit dem Stiftungszweck „Förderung der medizinischen Forschung, der Krankheits-, insbesondere der Krebsbekämpfung“ sind wir seit mehr als 45 Jahren tätig.
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Transparenz und Leitbild
Um die gesellschaftliche Verantwortung, auch im Sinne der Transparenz unseres Handelns, wahrzunehmen, engagieren wir uns in verschiedenen Initiativen.
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Die Stiftungsorgane
Erfahren Sie hier mehr über unsere drei Stiftungsorgane: Stiftungsrat, Vorstand und Wissenschaftlichen Beirat.
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Der Stifter
Erfahren Sie hier mehr über das Leben unseres Stifters Wilhelm Sander und seine Motivation für die Stiftungsgründung.
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Kennzahlen der Stiftung
Erfahren Sie hier mehr über die wesentlichen Kennzahlen zur Fördertätigkeit der
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