Neuigkeiten der
Wilhelm Sander-Stiftung

Sie wollen immer auf dem neuesten Stand bleiben und keine Neuigkeit rund um die Wilhelm Sander-Stiftung verpassen? Hier finden Sie die neuesten Pressemitteilungen sowie weitere aktuelle Informationen zu unserer Stiftungsarbeit und –organisation.

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Unsere Ansprechpartner

Konstanze Adam

Stiftungskommunikation, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: +49 89 544187-0 E-Mail: adam@sanst.de

  • Wie Sauerstoffmangel Gebärmutterhalskrebszellen vor Chemotherapie schützt

    Prof. Felix Hoppe-Seyler (2 v. r.) mit seiner Arbeitsgruppe Molekulare Therapie virusassoziierter Tumoren.

    © Felix Hoppe-Seyler

    Gebärmutterhalskrebs stellt weltweit die vierthäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen dar.
    Abhängig vom Tumorstadium spielt die Chemotherapie eine wichtige Rolle bei der Behandlung des
    Gebärmutterhalskrebses. Forschende um Prof. Felix Hoppe-Seyler vom Deutschen
    Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) zeigen nun, dass eine bestimmte Form von Sauerstoffmangel
    Gebärmutterhalskrebszellen vor Chemotherapie besonders wirksam schützt. Dieser erhöhten Resistenz von Tumorzellen liegt die Hemmung eines Proteins zugrunde, das maßgeblich an der Auslösung des Zelltods unter Chemotherapie beteiligt ist. Die Wilhelm Sander-Stiftung hat das Projekt mit 130.000 € gefördert.

    Zur Abbildung: Prof. Felix Hoppe-Seyler (2 v. r.) mit seiner Arbeitsgruppe Molekulare Therapie virusassoziierter Tumoren.

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  • Fettleber und Leberzellkarzinom: Forschende entdecken ein Protein, das diese Erkrankungen antreibt

    © Ralf Weiskirchen

    Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung ist weltweit die häufigste Lebererkrankung. Unbehandelt kann sie zur Entwicklung eines Leberzellkarzinoms führen. Forschende um Ralf Weiskirchen und Anastasia Asimakopoulos vom Institut für Molekulare Pathobiochemie, Experimentelle Gentherapie und Klinische Chemie an der Uniklinik RWTH Aachen haben die zu Grunde liegenden molekularen Mechanismen untersucht und ein Protein entdeckt, das die Entstehung der Fettleber und des Leberzellkarzinoms antreibt. Aus den Befunden können neue therapeutische Strategien zur Behandlung von Leberverfettung und deren Folgeerkrankungen entstehen. Die Wilhelm Sander-Stiftung hat das Projekt mit 140.000 € gefördert.

    Zur Abbildung: Lebern von Mäusen, nach der Entwicklung einer nicht-alkoholischen Lebererkrankung und eines hepatozellulären Karzinoms. Die Lebertumore sind sowohl in den makroskopischen Bildern als auch in den Computertomographie-Scans durch Pfeile gekennzeichnet.

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  • Ernst G. Wittmann übernimmt Vorstandsvorsitz von Bernhard Knappe bei der Wilhelm Sander-Stiftung

    © Wilhelm Sander-Stiftung/Christoph Vohler

    Führungswechsel bei einer der bedeutendsten privaten medizinischen Forschungsstiftungen im deutschsprachigen Raum: Ernst G. Wittmann folgt im Januar 2024 auf Bernhard Knappe als Vorstandsvorsitzender. Personalwechsel auch im Stiftungsrat sowie Wissenschaftlichen Beirat.

    Zur Abbildung: Von links nach rechts: Bernhard Knappe (Vorstandsvorsitzender), Harald Spiegel (Vorsitzender Stiftungsrat) und Ernst G. Wittmann (designierter Vorstandsvorsitzender).

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  • Tätigkeitsbericht 2018 bis 2020

    Tätigkeitsbericht 2018-2020

    Tätigkeitsbericht 2018-2020:

    Wir geben umfassend und transparent Auskunft über das Wirken und die Entwicklung der Wilhelm Sander-Stiftung im vergangenen Dreijahreszeitraum. Was fördern wir, wer sind wir, wie arbeiten wir, wie können Sie uns helfen und was leisten wir.

    Erstmals ist der Tätigkeitsbericht 2018 bis 2020 der Wilhelm Sander-Stiftung jetzt auch als lesefreundliches E-Book und nach wie vor als PDF zum Download verfügbar.

    Wir wünschen Ihnen beim Lesen dieses Berichts viel Freude und freuen uns über Ihr Feedback!

     

  • BERÜHMTE TESTAMENTE – Wilhelm Sander

    Prinzip Apfelbaum Magazin

    Wir freuen uns über das gelungene Kurzportrait unseres Stifters in Ausgabe 14 der Online-Magazins Prinzip Apfelbaum der Initiative “Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum”. Lesen Sie in der Rubrik UNSERE LIEBLINGE auf Seite 6 von 8 über die Beweggründe, die Wilhelm Sander zur Stiftungsgründung veranlassten.

    Die Initiative “Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum” ist eine übergreifende Initiative gemeinnütziger Organisationen und Stiftungen in Deutschland. Sie möchten Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mir ihrem Erbe Gutes zu bewirken. Sie bietet grundlegende Informationen und Orientierung, wie man mit einem Testament die Arbeit gemeinnütziger Organisationen wirkungsvoll unterstützen kann, vermittelt Experten und Ansprechpartner für individuelle Fragen und zeigt, wie Erbschaften und Vermächtnisse die erfolgreiche Arbeit gemeinnütziger Organisationen nachhaltig sichern.