Das gastroösophageale Adenokarzinom ist eine aggressive Form von Speiseröhrenkrebs, die vor allem in westlichen Ländern zunimmt. Risikofaktoren sind chronischer Reflux, Übergewicht und eine fettreiche Ernährung. Forschende um Prof. Michael Quante (Universitätsklinikum Freiburg) haben herausgefunden, dass das Protein FXR eine zentrale Schutzfunktion hat: Es kann die schädigende Wirkungen von Gallensäuren auf das Gewebe der Speiseröhre abschwächen. Wird FXR gezielt aktiviert, verlangsamt sich die Krebsentwicklung. Die Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven für die Früherkennung und Behandlung dieser Krebsart. Die Wilhelm Sander-Stiftung unterstützte das Projekt mit knapp 260.000 €.

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