Forschende um Tatyana Grinenko und Martin Bornhäuser von der TU Dresden haben eine neue Methode entwickelt, um die 3D-Architektur des menschlichen Knochenmarks sichtbar zu machen. Sie untersuchten Veränderungen im Knochenmark durch akute myeloische Leukämie, einem tödlichen Blutkrebs, und entdeckten eine Schädigung der sympathischen Nervenfasern bei AML-Patienten, die durch eine Chemotherapie verstärkt wird. Da das sympathische Nervensystem die Blutbildung steuert, kann seine Schädigung die Produktion von Blutzellen beeinträchtigen. Eine nervenschützende Therapie könnte eine neue Richtung in der Therapie eröffnen. Das Projekt wurde von der Wilhelm Sander-Stiftung mit 125.000 € gefördert.

Büro München

Wilhelm Sander-Stiftung
Zweigstraße 10
80336 München

Telefon: +49 89 544 187-0
E-Mail: info@sanst.de

Büro Neustadtan der Donau

Wilhelm Sander-Stiftung
Herzog-Ludwig-Straße 17
93333 Neustadt an der Donau

Telefon: +49 9445 99199-0
E-Mail: neustadt@sanst.de

Büro Leverkusen

Wilhelm Sander-Stiftung
Mülheimer Straße 76 a
51375 Leverkusen-Schlebusch

Telefon: +49 214 855 18-0
E-Mail: hv-leverkusen@sanst.de

Folgen Sie uns auf Linkedin


© 2025: Wilhelm Sander-Stiftung

Büro München

Wilhelm Sander-Stiftung
Zweigstraße 10
80336 München

Telefon: +49 89 544 187-0
E-Mail: info@sanst.de

Büro Neustadtan der Donau

Wilhelm Sander-Stiftung
Herzog-Ludwig-Straße 17
93333 Neustadt

Telefon: +49 9445 99199-0
E-Mail: neustadt@sanst.de

Büro Leverkusen

Wilhelm Sander-Stiftung
Mülheimer Straße 76 a
51375 Leverkusen-Schlebusch

Telefon: +49 214 855 18-0
E-Mail: hv-leverkusen@sanst.de


© 2025: Wilhelm Sander-Stiftung

Privacy Preference Center