Begutachtung

Begutachtung

Peer-Review-Verfahren

Wissenschaft entscheidet

Die Wilhelm Sander-Stiftung legt großen Wert auf Transparenz, wissenschaftliche Exzellenz und unabhängige Entscheidungsfindung. Deshalb durchlaufen alle eingereichten Förderanträge ein mehrstufiges, strukturiertes Peer-Review-Verfahren nach höchsten wissenschaftlichen Standards.

Peer-Review-Verfahren

Wissenschaft entscheidet

Die Wilhelm Sander-Stiftung legt großen Wert auf Transparenz, wissenschaftliche Exzellenz und unabhängige Entscheidungsfindung. Deshalb durchlaufen alle eingereichten Förderanträge ein mehrstufiges, strukturiertes Peer-Review-Verfahren nach höchsten wissenschaftlichen Standards.

Peer-Review

Als fördernde Institution für exzellente (Krebs-)Forschung tragen wir eine hohe Verantwortung gegenüber Antragstellenden und Spenderinnen und Spendern.

Peer-Review

Als fördernde Institution für exzellente (Krebs-)Forschung tragen wir eine hohe Verantwortung gegenüber Antragstellenden und Spenderinnen und Spendern.

Förderentscheidungen mit System und Anspruch

Das Peer-Review Verfahren sichert Objektivität und Unabhängigkeit der Bewertung, die Vergabe begrenzter Mittel nach Qualitätskriterien sowie die Auswahl von Projekten mit hoher wissenschaftlicher Relevanz und Innovationskraft. So funktioniert unser Begutachtungsverfahren:


01

Formale Prüfung

Nach Eingang eines vollständigen Antrags erfolgt zunächst eine formale Prüfung durch die Geschäftsstelle der Stiftung.

02

Erstbewertung durch den Wissenschaftlichen Beirat

Der Antrag wird dann einem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats zugewiesen, das eine erste fachliche Einschätzung vornimmt und geeignete Fachgutachter:innen benennt.

03

Externe Begutachtung im Peer-Review-Verfahren

Mindestens zwei externe Expertinnen oder Experten begutachten den Antrag anonym und bewerten ihn nach folgenden Kriterien: wissenschaftliche Qualität und Originalität, Relevanz für die Krebsforschung, Realisierbarkeit des Projekts sowie Qualifikation des Forschungsteams.

04

Bewertung durch den Wissenschaftlichen Beirat

Auf Grundlage der externen Gutachten formuliert der wissenschaftliche Beirat eine Empfehlung für den Stiftungsrat.

05

Entscheidung durch den Stiftungsrat

Der Stiftungsrat trifft auf Basis der vorliegenden Empfehlungen die endgültige Förderentscheidung.

Förderentscheidungen mit System und Anspruch

Das Peer-Review Verfahren sichert Objektivität und Unabhängigkeit der Bewertung, die Vergabe begrenzter Mittel nach Qualitätskriterien sowie die Auswahl von Projekten mit hoher wissenschaftlicher Relevanz und Innovationskraft. So funktioniert unser Begutachtungsverfahren:


01

Formale Prüfung

Nach Eingang eines vollständigen Antrags erfolgt zunächst eine formale Prüfung durch die Geschäftsstelle der Stiftung.

02

Erstbewertung durch den Wissenschaftlichen Beirat

Der Antrag wird dann einem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats zugewiesen, das eine erste fachliche Einschätzung vornimmt und geeignete Fachgutachter:innen benennt.

03

Externe Begutachtung im Peer-Review-Verfahren

Mindestens zwei externe Expertinnen oder Experten begutachten den Antrag anonym und bewerten ihn nach folgenden Kriterien: wissenschaftliche Qualität und Originalität, Relevanz für die Krebsforschung, Realisierbarkeit des Projekts sowie Qualifikation des Forschungsteams.

04

Bewertung durch den Wissenschaftlichen Beirat

Auf Grundlage der externen Gutachten formuliert der wissenschaftliche Beirat eine Empfehlung für den Stiftungsrat.

05

Entscheidung durch den Stiftungsrat

Der Stiftungsrat trifft auf Basis der vorliegenden Empfehlungen die endgültige Förderentscheidung.

Wer begutachtet?

Wir arbeiten mit einem Pool anerkannter Wissenschaftler:innen aus dem In- und Ausland zusammen, die über einschlägige Fachkompetenz und Erfahrung verfügen. Alle Gutachter:innen verpflichten sich zu Vertraulichkeit, Neutralität und Interessensfreiheit (Disclosure of Interest).

Die themenspezifische Auswahl erfolgt durch den Wissenschaftlichen Beirat.

Bearbeitungsdauer:

Die gesamte Begutachtung dauert in der Regel vier Monate. Wir bitten in dieser Zeit von Rückfragen abzusehen, da eine Auskunft zum Stand des Verfahrens nicht möglich ist.

Wer begutachtet?

Wir arbeiten mit einem Pool anerkannter Wissenschaftler:innen aus dem In- und Ausland zusammen, die über einschlägige Fachkompetenz und Erfahrung verfügen. Alle Gutachter:innen verpflichten sich zu Vertraulichkeit, Neutralität und Interessensfreiheit (Disclosure of Interest).

Die themenspezifische Auswahl erfolgt durch den Wissenschaftlichen Beirat.

Bearbeitungsdauer:

Die gesamte Begutachtung dauert in der Regel vier Monate. Wir bitten in dieser Zeit von Rückfragen abzusehen, da eine Auskunft zum Stand des Verfahrens nicht möglich ist.

„Die Wilhelm Sander-Stiftung hat meine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Retinoblastom entscheidend gefördert und meinen beruflichen Weg in der pädiatrischen Onkologie nachhaltig geprägt.“

– Prof. Dr. med. Petra Ketteler, Oberärztin Kinderklinik 3 Universitätsklinikum Essen.

„Die Wilhelm Sander-Stiftung hat meine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Retinoblastom entscheidend gefördert und meinen beruflichen Weg in der pädiatrischen Onkologie nachhaltig geprägt.“

– Prof. Dr. med. Petra Ketteler, Oberärztin Kinderklinik 3 Universitätsklinikum Essen.

Vertrauen durch Qualität

Die Wilhelm Sander-Stiftung vergibt jährlich Fördermittel in Millionenhöhe. Ein starkes Begutachtungsverfahren ist unser zentrales Instrument, um sicherzustellen, dass diese Mittel gezielt in zukunftsweisende Projekte der Krebsforschung fließen  verantwortungsvoll, nachvollziehbar und wirksam.

Vertrauen durch Qualität

Die Wilhelm Sander-Stiftung vergibt jährlich Fördermittel in Millionenhöhe. Ein starkes Begutachtungsverfahren ist unser zentrales Instrument, um sicherzustellen, dass diese Mittel gezielt in zukunftsweisende Projekte der Krebsforschung fließen  verantwortungsvoll, nachvollziehbar und wirksam.

Büro München

Wilhelm Sander-Stiftung
Zweigstraße 10
80336 München

Telefon: +49 89 544 187-0
E-Mail: info@sanst.de

Büro Neustadtan der Donau

Wilhelm Sander-Stiftung
Herzog-Ludwig-Straße 17
93333 Neustadt an der Donau

Telefon: +49 9445 99199-0
E-Mail: neustadt@sanst.de

Büro Leverkusen

Wilhelm Sander-Stiftung
Mülheimer Straße 76 a
51375 Leverkusen-Schlebusch

Telefon: +49 214 855 18-0
E-Mail: hv-leverkusen@sanst.de

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